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Systemwechsel ohne Risiko: So gelingt die Datenmigration in der Immobilienverwaltung

Automatisierung
Software
WEG
28.10.2025
6 Minuten
Inhaltsübersicht

Warum Datenmigration in der Immobilienverwaltung besondere Sorgfalt erfordert

Der Wechsel einer Verwaltungssoftware ist für WEG-Verwalter oft eine Herkulesaufgabe. Jahrelange Eigentümerabrechnungen, Mietverträge, Buchhaltungsdaten und rechtlich relevante Dokumente müssen sicher und vollständig übertragen werden. Ein Fehler kann nicht nur zu erheblichem Mehraufwand führen, sondern auch rechtliche Konsequenzen haben – etwa wenn Abrechnungsdaten fehlerhaft sind oder GoBD-konforme Aufbewahrungsfristen nicht eingehalten werden können.

Die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung lässt sich auch eine komplexe Datenmigration strukturiert und sicher bewältigen. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie vorgehen sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden und den Migrationsprozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Die besonderen Herausforderungen in der Immobilienverwaltung

Vor der konkreten Vorbereitung, sollten Sie sich die spezifischen Anforderungen vor Augen führen, die Datenmigrationen in der Immobilienverwaltungsbranche so anspruchsvoll machen:

Datenvielfalt und -komplexität: Eine Verwaltungssoftware enthält nicht nur einfache Stammdaten, sondern hochkomplexe, miteinander verknüpfte Informationen: WEG-Abrechnungen mit detaillierten Umlageschlüsseln, Rücklagenentwicklungen über Jahre, Miet- und Nebenkostenabrechnungen, Instandhaltungsrückstellungen, Versicherungsverträge und vieles mehr.

Rechtliche Anforderungen: Die GoBD-Konformität muss gewährleistet bleiben. Aufbewahrungsfristen von bis zu zehn Jahren erfordern, dass auch nach der Migration alle historischen Daten revisionssicher abrufbar sind. Zudem müssen Prüfpfade nachvollziehbar und Originalbelege eindeutig zuordenbar bleiben.

Laufender Betrieb: Anders als bei vielen anderen Migrationen kann die Verwaltung nicht einfach pausieren. Mieten gehen ein, Rechnungen müssen bezahlt, Beschlüsse müssen dokumentiert werden – und das alles während der Umstellung.

Vielfältige Datenquellen: Neben der Hauptsoftware existieren oft Insellösungen: separate Excel-Listen für bestimmte Objekte, externe Dokumentenmanagementsysteme, E-Mail-Archive mit wichtiger Korrespondenz oder spezialisierte Tools für Nebenkostenabrechnungen.

Die fünf Phasen einer erfolgreichen Datenmigration

Eine strukturierte Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Wir empfehlen ein Fünf-Phasen-Modell:

Phase 1: Analyse und Bestandsaufnahme

Ziel: Vollständigen Überblick über alle zu migrierenden Daten gewinnen

Der erste und wichtigste Schritt ist eine ehrliche Bestandsaufnahme. Dabei sollten Sie folgende Fragen klären:

Welche Daten existieren wo?

  • Erstellen Sie eine vollständige Liste aller Datenquellen: Hauptsystem, Nebensysteme, Excel-Dateien, Dokumentenarchive, E-Mail-Postfächer
  • Dokumentieren Sie, welche Datentypen in welchem System liegen (Stammdaten, Bewegungsdaten, Dokumente, Korrespondenz)
  • Identifizieren Sie redundante Datenbestände, die konsolidiert werden sollten

Wie ist die Datenqualität?

  • Prüfen Sie stichprobenartig die Vollständigkeit von Stammdaten (Eigentümeradressen, Bankverbindungen, Verteilerschlüssel)
  • Identifizieren Sie Dubletten, etwa bei Eigentümern, die mehrere Einheiten besitzen
  • Überprüfen Sie die Konsistenz von Verknüpfungen (stimmen die Zuordnungen zwischen Eigentümern, Einheiten und Abrechnungen?)

Welche Daten sind migrationskritisch?

  • Legen Sie fest, welche Daten zwingend migriert werden müssen (aktuelle WEG-Abrechnungen, laufende Mietverträge, offene Posten)
  • Definieren Sie, welche historischen Daten mit übernommen werden sollten (z. B. Abrechnungen der letzten drei Jahre vollständig)
  • Entscheiden Sie, welche Altdaten archiviert, aber nicht aktiv migriert werden (z. B. Abrechnungen älter als zehn Jahre als PDF-Archiv)

Praxistipp: Erstellen Sie ein Datenmigrationsmatrix in Excel mit den Spalten: Datentyp, Quelle, Menge/Umfang, Qualität (gut/mittel/schlecht), Kritikalität (hoch/mittel/niedrig), Migrationsstrategie (vollständig/teilweise/archivieren).

Phase 2: Konzeption und Planung

Ziel: Detaillierte Migrationsstrategie entwickeln

Auf Basis der Analyse erstellen Sie nun einen konkreten Migrationsplan:

Technische Migrationsstrategie festlegen:

  • Klären Sie mit beiden Softwareanbietern die technischen Möglichkeiten: Gibt es Standardschnittstellen? Werden Import-/Exportformate unterstützt?
  • Entscheiden Sie, ob eine direkte Datenübernahme, eine manuelle Nachbearbeitung oder eine Kombination notwendig ist
  • Definieren Sie das Mapping zwischen altem und neuem System (Welches Feld aus dem Altsystem entspricht welchem Feld im Neusystem?)

Bereinigung und Optimierung planen:

  • Eine Migration ist die ideale Gelegenheit für eine Datenbereinigung. Planen Sie Zeit für das Zusammenführen von Dubletten, das Vervollständigen fehlender Daten und das Löschen obsoleter Informationen ein
  • Überlegen Sie, ob Sie Prozesse optimieren können (z. B. vereinheitlichte Verteilerschlüssel, standardisierte Dokumentenbenennungen)

Zeitplan und Ressourcen:

  • Erstellen Sie einen realistischen Zeitplan mit Meilensteinen. Rechnen Sie mit dem Doppelten der ursprünglich geschätzten Zeit
  • Legen Sie fest, wer im Team welche Aufgaben übernimmt
  • Planen Sie Pufferzeiten für unvorhergesehene Probleme ein
  • Definieren Sie einen Stichtag für die Migration und kommunizieren Sie diesen frühzeitig

Risikomanagement:

  • Identifizieren Sie potenzielle Risiken (z. B. Datenverlust, Downtimes, fehlerhafte Salden)
  • Entwickeln Sie für jedes Risiko einen Notfallplan
  • Definieren Sie klare Abbruchkriterien: Unter welchen Umständen wird die Migration gestoppt und zurückgerollt?

Kommunikationsplan:

  • Informieren Sie Eigentümer rechtzeitig über mögliche Einschränkungen
  • Schulen Sie Ihr Team frühzeitig im neuen System
  • Planen Sie regelmäßige Status-Meetings während der Migrationsphase

Phase 3: Testmigration und Validierung

Ziel: Migrationsprozess in sicherer Umgebung erproben und optimieren

Die Testmigration ist der wichtigste Schritt, um Probleme zu identifizieren, bevor sie in der Produktivumgebung auftreten:

Testumgebung aufbauen:

  • Richten Sie eine vollständige Testinstanz des neuen Systems ein
  • Exportieren Sie einen repräsentativen Datensatz aus dem Altsystem (nicht alle Daten, aber verschiedene Objekttypen und Sonderfälle)
  • Führen Sie die Migration in der Testumgebung durch

Validierung durchführen:

  • Prüfen Sie stichprobenartig die Vollständigkeit: Sind alle migrierten Objekte, Einheiten und Eigentümer vorhanden?
  • Kontrollieren Sie die Richtigkeit: Stimmen Salden, Umlageschlüssel, Bankverbindungen?
  • Testen Sie Sonderfälle: Sondereigentum, Teileigentum, Sondernutzungsrechte, Nießbrauch
  • Überprüfen Sie Verknüpfungen: Sind Dokumente den richtigen Objekten/Eigentümern zugeordnet?
  • Erstellen Sie eine Testabrechnung im neuen System und vergleichen Sie diese mit einer Abrechnung aus dem Altsystem

Checkliste für die Validierung:

  • Anzahl Objekte/Einheiten stimmt überein
  • Eigentümerstammdaten vollständig und korrekt
  • Miteigentumsanteile korrekt übernommen
  • Verteilerschlüssel korrekt hinterlegt
  • Bankkontodaten vollständig migriert
  • Offene Posten/Salden stimmen überein (Cent-genau!)
  • Rücklagen korrekt übernommen
  • Dokumente den richtigen Entitäten zugeordnet
  • Historische Abrechnungen verfügbar und korrekt
  • Versicherungsdaten vollständig
  • Dienstleister/Lieferanten migriert

Iteration und Optimierung:

  • Dokumentieren Sie alle festgestellten Probleme
  • Optimieren Sie Mappings, Datenbereinigung und Importroutinen
  • Führen Sie eine zweite (und ggf. dritte) Testmigration durch, bis die Ergebnisse zufriedenstellend sind

Praxistipp: Erstellen Sie für die Validierung ein standardisiertes Prüfprotokoll mit konkreten Prüfpunkten und Soll-/Ist-Vergleichen. Dies beschleunigt die Überprüfung und stellt sicher, dass nichts übersehen wird.

Phase 4: Produktivmigration

Ziel: Migration sicher und kontrolliert durchführen

Wenn die Testmigration erfolgreich war, steht die tatsächliche Migration an:

Unmittelbar vor der Migration:

  • Erstellen Sie ein vollständiges Backup des Altsystems (Datenbank und Dokumente)
  • Archivieren Sie den finalen Stand des Altsystems
  • Frieren Sie das Altsystem für Änderungen ein (nur noch Lesezugriff)
  • Kommunizieren Sie mit allen Beteiligten den Start der Migration

Während der Migration:

  • Arbeiten Sie Ihre Checkliste systematisch ab
  • Dokumentieren Sie jeden Schritt (Zeitpunkt, durchgeführte Aktionen, Ergebnisse)
  • Führen Sie nach jedem Migrationsschritt Plausibilitätsprüfungen durch
  • Bei kritischen Problemen: Migration stoppen, analysieren, beheben, neu starten

Nach der Migration:

  • Führen Sie die vollständige Validierung durch (wie in der Testphase)
  • Vergleichen Sie Kontrollsummen: Anzahl Datensätze, Summensalden, Anzahl Dokumente
  • Erstellen Sie einen Abnahmetest: Führen Sie typische Arbeitsschritte durch (Zahlung verbuchen, Beschluss dokumentieren, Brief erstellen)
  • Erst wenn alle Prüfungen bestanden sind, geben Sie das System für den Produktivbetrieb frei

Der Parallel-Betrieb: In den ersten Wochen empfiehlt sich ein Parallelbetrieb: Wichtige Buchungen führen Sie testweise noch in beiden Systemen durch und vergleichen die Ergebnisse. Dies gibt zusätzliche Sicherheit und hilft, versteckte Fehler zu identifizieren.

Phase 5: Nachbereitung und Stabilisierung

Ziel: Sicherstellen, dass das neue System reibungslos läuft

Die Migration ist mit dem Go-Live nicht abgeschlossen:

Monitoring und Support:

  • Richten Sie in den ersten Wochen tägliche Check-Ins im Team ein
  • Erstellen Sie eine Liste mit offenen Punkten und arbeiten Sie diese systematisch ab
  • Bieten Sie erhöhten Support für Kollegen an, die sich im neuen System einarbeiten

Dokumentation:

  • Erstellen Sie eine Dokumentation der Migration (was wurde wie migriert, welche Besonderheiten gibt es)
  • Dokumentieren Sie Abweichungen zum Altsystem und deren Begründung
  • Halten Sie Gelerntes fest: Was lief gut, was würden Sie beim nächsten Mal anders machen?

Archivierung des Altsystems:

  • Bewahren Sie das Altsystem für die gesetzliche Aufbewahrungsfrist lesend auf
  • Stellen Sie sicher, dass historische Daten auch nach Ablauf der Altsystem-Lizenz abrufbar bleiben
  • Erstellen Sie einen Plan für den späteren Datenexport aus dem Altsystem (z. B. als PDF-Archiv)

Best Practices: Was erfolgreiche Migrationen auszeichnet

Aus zahlreichen Migrationsprojekten haben sich bewährte Erfolgsfaktoren herauskristallisiert:

  1. Realistische Zeitplanung Unterschätzen Sie den Aufwand nicht. Eine sorgfältige Migration kann dauern – aber das ist gut investierte Zeit. Hektik und Zeitdruck sind die größten Feinde einer erfolgreichen Migration.
  1. Klare Verantwortlichkeiten Benennen Sie einen Migrationsverantwortlichen, der den Gesamtprozess koordiniert und als Ansprechpartner fungiert. Definieren Sie klare Zuständigkeiten für Teilaufgaben.
  1. Frühzeitige Einbindung der Softwareanbieter Beide Anbieter (Alt- und Neusystem) sollten früh eingebunden werden. Sie kennen typische Stolpersteine und können wertvolle Unterstützung leisten. Klären Sie rechtzeitig, welche Unterstützung im Rahmen der Lizenz enthalten ist und wo zusätzliche Kosten anfallen.
  1. Datenqualität vor Migration verbessern Migrieren Sie keine schlechten Daten. Die Zeit vor der Migration ist ideal, um Stammdaten zu bereinigen, Dubletten zu beseitigen und Lücken zu schließen. Dies erleichtert nicht nur die Migration, sondern verbessert auch die Datenqualität nachhaltig.
  1. Training und Change Management Mitarbeiter brauchen Zeit, sich an ein neues System zu gewöhnen. Planen Sie ausreichend Schulungen ein und geben Sie dem Team Raum für die Einarbeitung. Eine erzwungene Umstellung ohne angemessene Vorbereitung führt zu Frustration und Fehlern.
  1. Step-by-Step statt Big Bang Wenn möglich, migrieren Sie in Teilschritten: erst ein Testobjekt, dann eine Objektgruppe, dann alle übrigen. Dies reduziert das Risiko und ermöglicht Lernen aus den ersten Erfahrungen.
  1. Backup-Strategie Sichern Sie alles mehrfach und an verschiedenen Orten. Ein vollständiger Datenverlust kann existenzbedrohend sein. Testen Sie auch die Rücksicherung – ein Backup, das sich nicht zurückspielen lässt, ist wertlos.
  1. Dokumentation ist alles Je besser Sie dokumentieren (Ist-Zustand, Soll-Konzept, Mappings, Probleme, Lösungen), desto leichter können Sie bei Problemen reagieren und zukünftige Migrationen planen.

Typische Fallstricke und wie Sie sie vermeiden

Fallstrick 1: "Die Software macht das schon automatisch" Verlassen Sie sich nie blind auf automatische Migrationstools. Diese können Standard-Szenarien gut abbilden, versagen aber oft bei Sonderfällen. Prüfen Sie immer stichprobenartig die Ergebnisse.

Fallstrick 2: Unvollständige Testmigration Eine Testmigration nur mit wenigen Mustern durchzuführen, ist fahrlässig. Stellen Sie sicher, dass alle Objekttypen, Abrechnungsmodelle und Sonderfälle getestet werden.

Fallstrick 3: Salden-Differenzen ignorieren Selbst Cent-Differenzen bei Salden und offenen Posten müssen geklärt werden. Sie sind meist Symptom tiefer liegender Probleme bei der Datenübernahme.

Fallstrick 4: Zu späte Einbindung der Anbieter Viele Probleme lassen sich vermeiden, wenn beide Softwareanbieter früh eingebunden werden. Sie kennen ihre Systeme am besten und können oft schnelle Lösungen anbieten.

Fallstrick 5: Fehlende Exit-Strategie Definieren Sie vor der Migration, unter welchen Umständen Sie zurück zum Altsystem wechseln würden. Ohne klare Abbruchkriterien geraten Sie in die "sunk cost fallacy" und ziehen eine fehlerhafte Migration durch.

Fallstrick 6: Unterschätzte Nacharbeiten Nach der Migration gibt es immer Nacharbeiten: fehlende Verknüpfungen, nachzutragende Daten, Anpassungen von Vorlagen. Planen Sie hierfür ausreichend Zeit ein.

Fazit: Gründliche Vorbereitung zahlt sich aus

Eine Datenmigration in der Immobilienverwaltung ist zweifellos eine komplexe Herausforderung. Doch mit systematischer Vorbereitung, realistischer Planung und sorgfältiger Durchführung lässt sie sich meistern. Der Schlüssel liegt darin, sich ausreichend Zeit zu nehmen, keine Schritte zu überspringen und lieber einmal mehr zu testen als einmal zu wenig.

Betrachten Sie die Migration nicht nur als technisches Projekt, sondern als Chance: Eine Chance zur Datenbereinigung, zur Prozessoptimierung und zur Neuausrichtung Ihrer digitalen Verwaltungsstrukturen. Die Zeit, die Sie in eine gründliche Vorbereitung investieren, sparen Sie vielfach bei der Durchführung und vor allem in der Nachbereitung ein.

Und denken Sie daran: Eine erfolgreiche Migration erkennt man nicht daran, dass sie schnell ging, sondern daran, dass nach dem Go-Live alles reibungslos funktioniert und sich das Team schnell im neuen System zurechtfindet.

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Ein Artikel von
Shari Heep
Geschäftsführende Gründerin & CEO

Shari Heep ist Juristin mit Fokus auf IT- Recht und Gründerin & CEO von SCALARA. Sie hat schon seit ihrem Abitur in der familiären Hausverwaltung mitgearbeitet und dort vor allem die digitale Transformation vorangetrieben. Durch ihre praktische Erfahrung aus der Immobilien- und Verwaltungsbranche kennt sie die Herausforderungen der Branche sehr genau.
Mit der Gründung von SCALARA hat Shari ihre Leidenschaft für alles Digitale mit ihren Verwalterwurzeln verbunden.

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